WEIL ZUKUNFT HERKUNFT BRAUCHT //  DIE SCHÄFER.PARTNER PARTG STELLT SICH VOR

Die SCHÄFER.PARTNER PartG Architektur.Städtebau.Denkmalpflege ist ein Architekturbüro, das neben den generalistischen Aufgabenfeldern eines Architekten einen zusätzlichen Schwerpunkt auf der Altbauerhaltung und Denkmalpflege betreibt. Um die Arbeits- und Aufgabenfelder unseres Alleinstellungsmerksmals transparent abbilden zu können, betreiben wir eine eigenständige Marke: Das Büro für historische Bauforschung und Stadtsanierung© ist als eingetragene Marke eine seit Jahrzehnten in Südwestdeutschland bekannt und geachtete Fachkompetenz im Bereich Bauforschung und Denkmalpflege.


SCHÄFER.PARTNER PartG Architur.Städtebau.Denkmalpflege ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen rund um’s Bauen und Planen. Egal ob als Architekturbüro, als Projektsteuerer oder als Projektentwickler, Ihre Idee ist bei uns in guten und professionellen Händen. Vom Einfamilienhaus bis zur Fabrik sind wir Ihr Ansprechpartner für die Entwicklung, Planung und Umsetzung innovativer und moderner Architektur.

Wir legen großen Wert auf funktionale Nachhaltigkeit unserer Konzepte und auf verantwortungsbewusstes Bauen. Dabei gehört die Nutzungsflexibilität ebenso dazu, wie eine kritische Auseinandersetzung mit konventionellen Bautechniken und Baustoffen.

Die Verknüpfung hoher gestalterischer Ansprüche mit technischem know how und einer ausgeprägten Kompetenz im öffentlichen und privaten Baurecht, bilden Schlagkraft und Fähigkeitsprofil, das wir für unsere Kunden jeden Tag einsetzen.

>> Architektur macht man nicht, sie ist immer schon da. Sie muss nur gefunden werden. Ganz so, wie ein Bildhauer, der am Anfang in einem rohen Steinblock schon die Figur sehen muss, die er bloß freizulegen braucht.<<


Seit 1995 ist das Büro für historische Bauforschung und Stadtsanierung© Profi, wenn es um historische Bauforschung. Hausforschung oder Denkmalpflege geht. Das Unternehmen ist 2021 im Zuge einer unternehmerischen Umstrukturierung eine geschützte Marke der SCHÄFER.PARTNER PartG Architur.Städtebau.Denkmalpflege geworden und steht damit den Bauherren weiterhin als wissenschaftlich fundierter Projektpartner für Altbau- und Denkmalinstandsetzung zur Verfügung.

Zwischen 1995 und 2020 konnte das Büro für historische Bauforschung und Stadtsanierung© über 130 Denkmale erfolgreich in ein nachhaltiges und zukunftsreifes Konzept bringen. Dabei waren neben einer Vielzahl privater und öffentlicher Nutzungen auch Musealisierungen und in seltenen Fällen sogar Translotionen Teil der Aufgaben dieses Sachverständigenbüros.

Das Büro für historische Bauforschung und Stadtsanierung© ist kompetentes Sachverständigenbüro für historische Bauforschung, Hausforschung und Denkmalpflege. Mit uns an Ihrer Seite wird die Altbau- oder Denkmalsanierung ein professionell strukturierter Prozess, bei dem man die ganze Kraft auf seine Ziele richten kann.

Unsere Leistungen auf einen Blick

// Erstellen von individuellen Planungsgrundlagen für grundlegende Projektentscheidungen

// Bedarfsplanungen nach DIN18205 zur systematischen Ermittlung und Definition von Planungszielen anhand vorhandener Bedürfnisse eines Bauherren

// Grundleistungen der allgemeinen Planung und übliche Architektenleistungen nach Honorarordnung für Architekten und Ingenieure [HOAI] – hier klicken um mehr zu erfahren 

// Projektindividuelle besondere Leistungen

// Leistungen der Projektentwicklung und Projektsteuerung nach AHO

// Sachverständige für Architektenleistungen

// Sachverständige für Altbauerhaltung und Denkmalpflege

// Begehung und Einschätzung von Altbauten für Bau- und Sanierungsprojekte

// Kaufberatungen bei Bestandsbauten, Altbauten und Denkmälern

// Entwicklungsanalysen und Planungsgrundlagen für Altbauten und Denkmalobjekte

// Bestandsaufnahme und Baudokumentation nach den Maßstäben der Landesdenkmalämter

// Historische Bauforschung und Erstellung von Baualterskarten

// Schadensanalyse und Schadenskartierung

// Bauhistorische Begleitung von Denkmalsanierungen

// Sachverständige für Wertermittlung von Gebäuden

Neubau

Das Planen und Bauen von neuen Häusern ist das, was sich fast jeder im ersten Augenblick unter der Arbeit eines Architekten oder einer Architektin vorstellt. Tatsächlich geht die Tätigkeit zur Entwicklung einer individuellen baulichen Lösung für eine Bauherrschaft aber deutlich weiter. Wirklich individuelle Architektur entsteht nur, wenn man die Individuen kennenlernen kann die hinter den Projekten stehen und diese auch an der Entstehung eines Entwurfes mitwirken. Ohne die Bauherren geht es nicht. Das Entwickeln eines Entwurfes ist jedes Mal eine Neuentwicklung, die Ziele, Maßstäbe und vor allem ein wenig Zeit benötigt. 

Neben einem umfangreichen Portfolio an Sonderleistungen, bieten wir allen unseren Kunden auch die gängigen Grundleistungen der Planung, gemäß der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) für ihre Projekte. Diese Ordnung ist in der Bundesrepublik Deutschland bindendes Preisrecht für planerische Leistungen und vom Gesetzgeber zum Schutz der künstlerischen Leistung der Planung vor dem freien Wettbewerb erlassen. Ergänzt werden die sogenannten Grundleistungen der Anlage 11 zu § 35 HOAI um frei vereinbare besondere Leistungen, die je nach Projekt und Zielsetzung vollständig variieren können. Es ist daher sehr wichtig im Vorfeld einer Planung, ein klares Ziel zu definieren und die erforderlichen Schritte eindeutig zu bestimmen.

Altbau

„Alte Häuser sind wie Menschen – Sie haben individuelle Geschichten, individuelle Gebrechen und Bedürfnisse und manchmal sogar eine individuelle Herkunft“ [Gerd Schäfer]. Seit über dreißig Jahren arbeiten wir in der Sanierung von Altbauten und Kulturdenkmalen und konnten dadurch eine umfangreiche Praxiserfahrung sammeln, wenn es darum geht, Probleme und Potentiale am Bestandsbau zu erkennen. Unsere strukturierten Vorgehensweisen zur Untersuchung oder Begutachtung von Bausubstanz liefert aussagefähige Grundlagen und ein solides Fundament für weitere Planungen. Darüber hinaus beraten wir auch bei ‘Self-Made-Sanierungen’ unsere Bauherren zu den nächsten Schritten und den erforderlichen und vor allem altbauverträglichen Maßnahmen.

Dennoch ist es im Altbau niemals vollständig möglich alles voraussagen zu können. Keiner kann im Vorwege wissen, was sich hinter einer Tapete verbirgt. Dies kann erst durch eine eingehende Bestandsuntersuchung und Befundung näherungsweise ermittelt werden. Oftmals dient die “Leistungsphase 0”, die “Erforschungsphase”, der Definition, was man eigentlich genau vor sich hat, wenn man an ein altes Gebäude herantritt. Erst wer weiß, mit was er es zu tun hat, kann sichere Aussagen darüber machen, was man damit machen kann.

Sanierung

Der Begriff der Sanierung ist ähnlich vielschichtig wie der des Bauens. ‚Sanieren‘ meint zunächst einmal ganz grundsätzlich, dass aus etwas Bestehendem, das durch Alter oder Abnutzung Mängel aufweist, durch das zielgerichtete Instandsetzen mangelhafter Komponenten ein annehmbarer und funktionsfähiger Gebrauchszustand wiederhergestellt wird. Dabei geht es weniger um das vollständige Ersetzen von Objekten oder Komponenten, sondern viel mehr um das Erhalten einer Sache oder eines Zustandes im Sinne nachhaltiger Langlebigkeit und Gebrauchsfähigkeit. 

Städtebauliche Sanierung // Stadtsanierung // Städte und Gemeinden sind heute stark von der demographischen und konjunkturellen Entwicklung betroffen. Die Abwanderung ausgerechnet überwiegend junger Bevölkerungsteile in die urbanen und suburbanen Zentren und Metropolen stellt immer mehr Kommunen vor größer werdende Herausforderungen. Wo sich Zukunftsplanung zunehmend nur noch mit der Verwaltung des Bestehenden befasst, bleibt wenig Platz für Ideen und Entwicklungskonzepte. Gleichzeitig verschieben sich die Ansprüche der Nutzer an den Wohnraum und den Wohnort, sodass viele, über Jahrhunderte gewachsene Strukturen nicht mehr Schritt halten können. Die ländlichen Regionen unserer Landschaften sind geprägt von bäuerlichen Wohnformen und kleinzeiligen Städtchen. Unsere Städte sind vielschichtig von kleinen, lockeren Siedlungen über dicht bebaute Altstädte mit jahrhundertealter Bausubstanz, bis hin zu unsere urbanen Zentren, die eigene Phänotypen bilden können.

Diese Baukultur hat sich aus den Gegebenheiten, Erfordernissen und Entwicklungsmöglichkeiten der letzten Jahrhunderte entwickelt. Alle Bestandteile dieser Strukturen haben Aufgaben und erfüllen Funktionen, von denen viele heute nicht mehr gebraucht werden, oder von denen wir heute gar nichts mehr wissen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht für kommunale Aufgabenträger zukunftsfähige und realistische Konzepte zu entwickeln. Dabei beziehen wir nicht nur die jeweiligen Behörden mit ein, sondern setzen erfolgreich auf den Beteiligungsdialog und eine umfangreiche und regelmäßige Information der Bevölkerung. Ohne das Einbinden verschiedener Fördermöglichkeiten aus Bund und Ländern sind die meisten kommunalen Sonderausgaben heute nicht mehr zu bewältigen. Wir beraten auch in diesem Punkt unsere Auftraggeber oder schaffen Dialoge in denen ein Weiterkommen ermöglicht wird. Wir betreuen seit mehreren Jahrzehnten verschiedene Kleinstädte und Gemeinden als Sanierungsbeauftragte. Dabei beschränken sich unsere Aufgaben nicht nur auf das Erfassen und Dokumentieren. Wir suchen den Kontakt zur Bevölkerung und die direkte Integration aller verfügbaren Stärken um individuelle Sanierungsprozesse auszulösen, die den Menschen vor Ort dienen und weit über die bloße formelle Bauaufgabe hinausreichen. Dabei spielen Revitalisierungen von Bestandsbauten in öffentlicher wie in privater Hand eine gleichbedeutende Rolle.

Gebäudesanierung // Objektsanierung // Alte Gebäude zu erhalten und sie weiter nutzbar zu machen ist in erster Linie ein Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Wer ein bestehendes Gebäude weiter nutzen kann, der braucht kein neues zu Bauen und muss weder Flächen der Landschaft versiegeln noch energieaufwändige Baustoffe anschaffen. Der Traum vom eigenen Haus bedeutet für die meisten das Bauen eines Einfamilienhäuschens auf der grünen Wiese. Es gibt jedoch auch die Liebhaber unter den Häuslebauern, die sich an die Sanierung eines alten Hauses heranwagen wollen, um für sich und ihre Familie ein individuelles Wohnerlebnis zu erschaffen. Alte Gebäude fit für die Zukunft zu machen kann ohne professionelle Vorbereitung diverse Risiken bergen. Neben finanziellen Risiken können bei der Sanierung von bestehenden Bauwerken vor allem für den unbedarften Eigenheimsanieren unerkannte Gesundheitsgefahren lauern. Es macht also immer Sinn, sich professionell von Architekten, Architektinnen, Ingenieuren oder Ingenieurinnen mit entsprechender Fachkenntnis beraten zu lassen.

Gerade bei Kaufüberlegungen von Altbauten ist es oft wichtig, eventuelle Aufwände und Sanierungsnotwendigkeiten abschätzen zu können und im Vorwege zu erwartende Maßnahmen oder Auflagen zu kennen, bevor man kauft. Wir setzen uns dafür ein, dass der Handel von Altbauten zu fairen und vernünftigen Konditionen stattfindet. Nicht immer lassen sich Schäden oder verborgene Schätze sofort mit dem bloßen Auge erkennen. Dann kommt es darauf an, an den richtigen Stellen an die Wände zu klopfen und auch einmal hinter die Tapete zu schauen. Wir helfen Ihnen gerne, diese Risiken bei der Überlegung und einer Entscheidung zu einem Kauf zu reduzieren.

Städtebau

Was ist eine ‚Stadt‘? – Über diese Frage haben sich schon Generationen von Urbanisten den Kopf zerbrochen. Am dichtesten an der Beantwortung dieser Frage ist – in der Fachwelt wohl unbestritten – Walter Siebel: >>Die moderne Großstadt ist Ort der Individualisierung. Das Zusammenspiel von großstädtischen Lebensbedingungen mit einer entwickelten Marktwirtschaft ermöglicht und erzwingt – durch die Konkurrenz – eine immer differenziertere Arbeitsteilung. Städtische Arbeitsmärkte umfassen ein breites Spektrum an Beschäftigungen: Von den Bankern bis zu den Dieben, von den Medizinern bis zu den Prostituierten, von den Ladenschwenglern bis zu den Intellektuellen. Je differenzierter und je verflochtener innerhalb und weit über die Grenzen der Stadt hinaus die städtische Ökonomie, desto wichtiger werden Verwalter, Berater, Finanziers und Manager, die das Zusammenspiel des Heterogenen organisieren. Die Arbeitsteilung etabliert eine ungeheure Spannweite von Positionen, Berufen Qualifikationen, Geschmäckern und Nachfrage und damit Heterogenität. Sie ist eine positive Voraussetzung individueller Differenzierung.<< [Walter Siebel; Die Kultur der Stadt; Edition Suhrkamp, Berlin; Erste Auflage 2015; S. 174f.]. Siebels Standpunkt zeigt, dass >Die Stadt< in erster Linie durch die Menschen gemacht wird und weniger von den oberflächlichen Erscheinungsformen, mit denen wir augenscheinlich die Stadt vom Land zu differenzieren. Er stellt anschaulich dar, dass >Die Stadt< ein umfangreiches Netzwerk aus den verschiedensten Elementen ist, das sich auf allen Ebenen täglichen Lebens entwickelt haben muss, um als Stadt wahrgenommen werden zu werden.

Die Aufgabe des Städtebaues ist es, zunächst einmal diese, vorhandene Vielfalt zu erkennen, kennen zu lernen und sie vor allem als etwas sehr Kostbares zu respektieren. Für den seriösen Städtebau sind zunächst weniger die Interessen einzelner relevant, als viel mehr die Ermittlung vorhandener Qualitäten um die möglichen Stärken einer städtebaulichen Lösung in den Vordergrund zu bringen. Erst in dieses Bett von vorhandenen Qualitäten wird die städtebauliche Lösung dann hineingepflanzt.

Wie sollen wir mit Altstädten umgehen? // Räumliche Strukturen in den dicht bebauten Altstädten zu entwickeln, die sich in ihren wertvolle und individuelle Umgebung einbetten und trotzdem Alleinstellungsmerkmale aufweisen, ist im Laufe der Jahre zur Spezial-Kompetenz unseres Unternehmens geworden. Dabei ist eine profunde Analyse und Sachkenntnis der umgebenden Stadt, ihrer Geschichte und ihrer Funktionsmechanismen und -Verbindungen ausschlaggebend für ein nachhaltig funktionierendes Lösungskonzept. Bauwerke haben häufig die Grundeigenschaft dauerhafter Beständigkeit, weswegen man in jedem Einzelfall immer sorgfältig prüfen sollte, bevor man beginnt zu bauen.

Zur Steuerung strukturierter Sanierungsprogramme in Städten und Altstädten, aber vor allem zur nachhaltigen Sicherung erfolgreich erreichter Sanierungsziele, erscheint die Schaffung von öffentlichem Baurecht als adäquates und etabliertes Mittel, mit dem der Sanierungsträger in seiner Organisationsforma als öffentliche Verwaltung zudem sehr gut umgehen kann. Egal ob Satzungen, Bebauungspläne oder alternative Lösungen, mit der Schaffung von öffentlichem Baurecht als Steuerinstrument der Stadtsanierung erlangt eine Kommune eine langfristige Oberhoheit für die Stadtentwicklung, auch für die Zeit, nach der ein förmliches städtebauliches Sanierungsgebiet abgeschlossen und abgerechnet ist. Derartige öffentlich-baurechtliche Instrumente zu erarbeiten und förmlich aufzustellen bedarf einem gewissen Sachverstand und Fachwissen, damit das Ergebnis auch einer individuellen städtebaulichen Situation angemessen Rechnung tragen kann. Über viele Jahre haben wir für diese Analyse- Entwicklungsarbeit Erfahrung gesammelt und Kompetenz gebildet und lassen diese Werte in unsere Arbeit einfließen.

Städtebaulicher Entwurf für die Entwicklung eines Quartiers in einer sehr wertvollen Altstadt in Südwest-Deutschland. Einbettung, Vernetzung und moderne Funktionskomponenten ordnen sich der Umgebung unter, sowohl im Stadtgrundriss wie auch in der Baumassengestalt. Trotzdem behält der Entwurf eine eigene ausdrucksstarke Architektur.

Denkmalpflege

Denkmalpflege und Denkmalschutz bilden und schützen essentielle Bestandteile unserer Kulturlandschaft. Denkmäler sind Gebäude besonderen kulturellen Wertes. Dies bedingt, dass sie Unikate sind. An ein Unikat kann niemand mit einer vorgefertigten Struktur herantreten und erwarten, dass es alle Anforderungen erfüllte, die moderne Normen und Vorgehensweisen bedingen. Die Sanierung von Kulturdenkmalen geht stets einher mit unkonventionellen und daher innovativen Lösungsansätzen und Konzepten. Sie orientiert sich immer am individuellen Projekt und dem, was es mitbringt, dem sogenannten ‚überlieferten‘ Bestand. Das Planen und Bauen in der Denkmalpflege bedarf individueller Anpassungsfähigkeit aller begleitenden Strukturen und Normen an das vorgefundene, um den überlieferten Bestand nicht zu schädigen. Behutsames und vor allem sinnvolles Vorgehen ist bei Planung und Sanierung von Denkmälern unabdingbar.

Alte Häuser hüten ihre Geheimnisse gut und lange. Genau deswegen sind sie Schatztruhen unserer Geschichte und Identität. Leider wird ihnen ausgerechnet das viel zu oft auch zum Verhängnis. Denn nicht immer ist sofort erkennbar, woran ein Altbau ‘leidet’ und was die zwingend erforderlichen Maßnahmen sind um ihm zu ‘helfen’. Dazu kommt der verantwortungsvolle Umgang mit baukultureller Substanz. Was ist wertvoll? Was kann weg? Ist etwas kaputt oder nur beschädigt? Kann man etwas reparieren oder lieber ersetzen? Und was sagt das Denkmalamt dazu? Wir betrachten alte Gebäude wie Menschen: Mit einer ganz eigenen Entwicklungs- und Lebensgeschichte; mit eigenen Krankheitsbildern und Narben aus früheren Genesungsprozessen. Nur wer ein Gebäude als Individuum anerkennt, kann seine individuellen Stärken kennenlernen und seine Einzigartigkeit herausschälen.

Das Planen und Bauen in der Denkmalpflege verbindet kulturhistorischen Anspruch mit kreativer Schaffenskraft und der Kunst, alle Vorgaben und Belange verschiedenster Ämter und Beteiligter zu einem stimmigen Konzept zu vereinen. Es ist daher sehr wichtig im Vorfeld einer Planung, ein klares Ziel zu definieren und die erforderlichen Schritte eindeutig zu bestimmen. Dennoch ist es im Altbau niemals vollständig möglich alles voraussagen zu können. Keiner kann im Vorwege wissen, was sich hinter einer Tapete verbirgt. Dies kann erst durch eine eingehende Bestandsuntersuchung und Befundung näherungsweise ermittelt werden. Oftmals dient die “Leistungsphase 0”, die “Erforschungsphase”, der Definition, was man eigentlich genau vor sich hat, wenn man an ein altes Gebäude herantritt. Erst wer weiß, mit was er es zu tun hat, kann sichere Aussagen darüber machen, was man damit machen kann.

Bewährte Projektpartner

A

August Wolfsholz Ingenieurbau GmbH

B

Bopp Bau GmbH

Bunse GmbH

Brand Schreinerei

Boeke & Fritz Restauratoren

Bernd Siegel Steingestaltung

b-montex GmbH

D

Deitlaff.Schott Architektur.Innenarchitektur

Dengel GmbH

DICOM GmbH

E

Endress GmbH

F

Frauhammer Schreinerei

Freilandmuseum Wackershofen

G

Gerüstbau Hohenlohe GmbH

H

Heyd GmbH

Hauptstaatsarchiv Baden-Württemberg

I

IF Holz Hamburg

Ingenieurbüro Grau

Ingenieurbüro Ott

J

JaKo Baudenkmalpflege

K

Knorr+Thiele Architekten

KREOR Südwest GmbH

Kerstin Reitinger Vermessungbüro

KE GmbH

Keim Kanalservice GmbH

Küchenhaus Lebensraum

L

LBBW

Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg

Landesarchiv Baden-Württemberg

M

Metallbau Gebert

Metallbau Perger GmbH

Martina Fischer Restauratorin

O

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

P

Paul Lechner GmbH

Planungs- und Ingenieurbüro Schock

R

RPF Computers

RA PLuS Rechtsanwaltsgesellschaft

RW Bauphysik

S

SafePlan GmbH

Schnell Haustechnik

Sven Mielke Steuerberater

Schott & Pape Ingenieure

Sven Krämer Finanzpartner AG

Schreinerei Steiner

Schmid Versicherungsmakler GmbH

STEG GmbH

Steinmetz Wieland

Sparkasse Schwäbisch Hall-Crailsheim

Schneider Instandhaltung

Schneider GmbH & Co. KG

Süd-West-Rundfunk

T

TeamTragwerk Ingenieurgesellschaft

U

UC-tec Umwelt und Consulting GmbH

Ulrich Kohlhammer GmbH

V

Verlag Regionalkultur

VIA Studios

Z

Zimmergeschäft Kunz GmbH

Zimmerei und Möbeltischlerei Tobias Engelhardt

Zimmer in der Au

Unsere Kunden

[unsere privaten Kunden werden hier aus Datenschutzgründen nicht genannt]

Stadt Creglingen

Stadt Forchtenberg

Stadt Gaildorf

Stadt Ingelfingen

Stadt Löwenstein

Stadt Mühlacker

Stadt Neudenau

Stadt Neuenstadt am Kocher

Stadt Oberriexingen

Stadt Öhringen

Stadt Widdern

Gemeinde Fichtenberg

Gemeinde Jagsthausen

Gemeinde Roigheim

Gemeinde Rosengarten

Gemeinde Sersheim

Gemeinde Wiernsheim

Lindenmeyer GmbH & Co. KG

Mertz-Rosenberg GbR

Veccionova GbR

Wohnbau Oberriexingen GmbH

Fritz Gauer Bauunternehmung GmbH & Co. KG

Evangelische Heimstiftung GmbH

Vermögen und Bau Baden-Württemberg

Hans Freiherr von Ellrichshausen’sche Stiftung